Jahresbericht der Stiftung

Wie die Stiftung ihre Mittel verwendet

Viel Sinnvolles zu tun gibt es in einer großen Kirchengemeinde, für das auch Geld benötigt wird. Die Einnahmen aus der Kirchensteuer sind aber erheblich zurückgegangen. Es ist deshalb sehr erfreulich, wenn Zustiftungen das Stiftungskapital wachsen lassen.

Das hat zwei Vorteile für die Zukunft:

    Was verausgabt werden kann kommt direkt der Gemeinde zugute;
    Stiftungserträge sind verlässliche Einnahmen.

Vorstand und Kuratorium haben als derzeitige Förderzwecke festgelegt:

    Beratung und Betreuung älterer Menschen,
    Musikalische Aktivitäten,
    Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,
    Familienförderung,
    Erhaltung der kirchlichen Gebäude.


Vor einigen Jahren war das Gemeindehaus sanierungsbedürftig. Die Kosten waren hoch, so dass die Stiftung alle sonst nicht gebundenen Mittel, über die sie verfügen konnte, zugeschossen hat. Denn das Gemeindehaus ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen Infrastruktur in Horst.

Bilder: Spendensammeln für die Stiftung auf dem Adventsmarkt (links) und dem Weinfest (Mitte, rechts)

 

Ein besonderer Förderschwerpunkt stellte in den letzten Jahren die Unterstützung des Gospelchors dar. Dessen Können hat sich unter seinem professionellen Leiter erheblich gesteigert. Das Honorar des Chorleiters wird überwiegend von der Stiftung aufgebracht. Die Gemeinde könnte das aus eigenen Mitteln allein nicht mehr leisten. 

So fördern wir Dinge, die für Menschen, die hier leben, wichtig sind. Jede Zustiftung nehmen wir dankbar entgegen, denn sie erweitert dauerhaft die Möglichkeiten der Stiftung.


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